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Presse/ SARIDI./ NRW / Ruhrgebiet
2009, 2008, 2007, 2006, 2005 bitte scrollen ..
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Pressespiegel / Pressestimmen
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SARIDI.
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RZ-21.04.2009 Tina Brambrink
b i t t e s c r o l l e n ....Artikel s.u.
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Auf Federn in die neue Leichtigkeit
Künstlerin “SARIDI” hat multi-mediale Techniken für sich entdeckt
Breites Kunst-Spektrum, mehr Tiefgang
Foto SARIDI
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2009
26.09.-18.10.
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AKTUELL Galerie Jetzt am Dellplatz, Duisburg
WAZ- 02.10.2009 JetztamDellplatz zeigt vom 26.09.09 bis 18.10.09 „Lebendige Schatten“,eine Ausstellung der in Recklinghausen lebende Künstlerin SARIDI. Die Bildhauerin SARIDI. stellt Skulpturen, Plastiken und Fotographien aus, die das gewählte Thema auf unterschiedliche Art und Weise ausdrücken. Lebendige Schatten als Grenze, als Erinnerung zwischen Leben und Tod, als schemenhafte fotographische Wiedergabe, als „federleichtes Spiel“ zwischen Licht und Schatten.
Jedes ihrer Werke enthält eine meditative Grundaussage. Sie bietet dem Betrachter an, ein Zwiegespräch mit dem Werk und seinen innersten Gefühlen oder persönlichen aktuellen Geschehen zu führen.
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“Lebendige Schatten”
Foto SARIDI
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SARIDI. schloss ihr Studium Freie Kunst an der Ruhr Akademie Schwerte bei Prof. J. Störr und Veronika Riekenbusch mit dem Schwerpunkt Bildhauerei ab.
Das künstlerische Spektrum von SARIDI. ist breit gefächert. Ihre Skulpturen fertigt sie in Bronze, Holz oder Stein. Sie drückt sich durch Plastiken, Objekte, Installationen, Malerei und Fotographie aus.
Ihre Werke sind in Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Arbeiten sind sowohl im Privat-, als auch öffentlichen Besitz.
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2009
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WAZ- 03.10.2009 Anne Horstmeier http://www.derwesten.de/nachrichten//staedte/duisb urg/2009/10/3/news-135473271/detail.html
Lebendig und leicht Duisburg, 03.10.2009, Anne Horstmeier Drei Künstlerinnen bestreiten Ausstellungen rund um den Dellplatz
Rund um den Dellplatz gedeiht die Kunst. Nur wenige Schritte liegen zwischen der Galerie „JetztamDellplatz”, der Galerie Schönhut und dem Künstler- und Atelierhaus an der Goldstraße 15, in denen zur Zeit Ausstellungen laufen. Jüngste Adresse ist die Galerie Schönhut, die gestern mit der Ausstellung „Johanna Faber – das Innere nach außen” eröffnet wurde: Eine doppelte Premiere, denn für Johanna Faber ist es die erste Galerie-Ausstellung. Peter Schönhut hat die 1963 geborene Künstlerin bei „Kunstspur”, den offenen Ateliers in Essen, entdeckt. Ihr Thema ist der Mensch, Ausgangspunkt ihrer Materialbilder sind immer fotografierte menschliche Augen. Schichtweise werden die Bilder mit Wachs und Farben aufgebaut, so dass sie die Augen mal mehr, mal weniger umschließen – mal entsteht fast ein Porträt, mal blickt nur ein einziges, kleines Auge aus Farben und Strukturen. Das wirkt surreal, manchmal bedrohlich. Für Johanna Faber sind die Augen „der Zugang zu Menschen und Geschichten”. Die Ausstellung endet am 30. Oktober um 17 Uhr mit einer Finissage (Öffnungszeiten: do bis sa von 17 bis 20.30 Uhr, 0172/75 27 986).
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Vor einem Jahr hat die Galerie „JetztamDellplatz” eröffnet. Die fünfte Ausstellung bestreitet die Künstlerin Saridi alias Sabine Riedel Dieckmann aus Recklinghausen. In „Lebendige Schatten” zeigt sie Skulptur, Plastik und Fotografie. In den drei Werkgruppen geht es um das Verhältnis des Körpers zum Raum. Eine Gruppe besteht aus bronzenen Gesichtern, die wie Totenmasken wirken; sie sind entstanden im Rahmen eines Erinnerungsprojekts für jüdische Zwangsarbeiter. Schlank und hoch gestreckt sind die Totems, in denen Ansätze von Körpern rhythmisch angeordnet sind. Der Schwere (der Bronze) Leichtigkeit zu geben, ist ein Anliegen Saridis. Zwischen Figur und Abstraktion bewegen sich auch die Schattenbilder: Saridi hat ihre eigenen Schatten in Posen fotografiert. Diese Flüchtigkeit unterstreichen die im Raum ausgelegten echten Federn, die sich bei jeder Bewegung wolkenleicht auffliegen. Die Finissage mit Künstlergespräch ist am 18. Oktober um 16 Uhr. Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags 15 bis 19 Uhr, 0203/509 13 13. Weil die Galerie im Hinterhof liegt, ermuntern die Galeristen Sabina Waldhausen und Gerd Salasse: „Bitte klingeln.”
Ganz ungewöhnliche Objekte zeigt die Ausstellung „Anreize”, die gestern im Atelierhaus Goldstraße eröffnet worden ist. Bettina Zachow arbeitet mit menschlichem Haar. Sie weiß um die ambivalenten Reaktionen, die dieses Material auslösen kann: von anziehend bis abstoßend. Sie liebt es, das vom Körper abgestoßene Haar zu neuen Körpern zu formen, dabei verknotet jedes einzeln. Zu „Leibsbinden” etwa, eine dreiteilige Arbeit, in der die „Corsagen” von ganz transparent bis dichter geknüpft sind. „Beinkleid” ist ein Nylonstrumpf mit Haaren: Das erotische Symbol erhält eine befremdlich-pelzige Struktur. Besonders ästhetisch ist „Aura”: Ein Kranz aus Haar auf einem mattierten Spiegel. Diesen verletzlichen Objekten von Bettina Zachow nähert man sich ganz vorsichtig, aber nur aus der Nähe erschließt sich ihre Zartheit. Die Ausstellung kann bis 18. Oktober besucht werden: 0203/27277, www.goldstrasse-15.de.
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2009
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RZ-21.04.2009 Tina Brambrink
Auf Federn in die neue Leichtigkeit
Künstlerin “SARIDI” hat multi-mediale Techniken für sich entdeckt
Breites Kunst-Spektrum, mehr Tiefgang
Foto SARIDI.
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Recklinghausen.
Die Beständigkeit und der Charakter des Ewigen fazinierte “Saridi” alias Sabine Riedel-Dieckmann jahrelang an ihrem Lieblingsmaterial Bronze. Mit temporären Arbeiten, vielen neuen Materialien und multi-medialen Techniken hat die Bildhauerin inzwischen eine neue Leichtigkeit für sich entdeckt.
Schatten-Selbstporträts, die Ende 2005 im Rahmen eines Ausstellungsprojektes in Chile entstanden, läuteten die neue Phase ein. Seitdem sind viele Fotoserien entstanden, die Recklinghäuserin spielt mit dem Sonnenlicht, mit Spiegelungen, Hintergründen, Bodenbelägen, mit ihrer Lieblingsfarbe Ultramarin...
Für eine Ausstellung im “Ar-Toll Kunstlabor” in Bedburg-Hau nahm Sabine Riedel-Dieckmann dem ehemaligen Raum für “halbunruhige Frauen” die Schwere, indem sie die Besucher über ein Meer von Federn zu ihren Schatten-Akten flanieren ließ.
Zwar bilden die zarten Fotos einen spannenden Kontrapunkt zu den wuchtigen Bronzen und Hölzern, gleichwohl ist “Saridis” Herkunft als Bildhauerin ständig präsent. “Struktur und Form bleiben meine wesentlichen Elemente. Sie haben inzwischen nur mehr Bezug zu mir selbst, weisen mehr in die Tiefe”, sagt die zierliche Künstlerin.
Auch die Nähe zum Betrachter, der ihre Bronzen und Holzarbeiten erfühlen und ertasten soll, ist der Künstlerin wichtiger denn je. In der Ausstellung “WinterhART eins “; die noch bis zum 5. Juni im Umwelt-Bundesamt in Dessau läuft, lädt sie die Besucher mit drei temporären Installationen zum Thema Klimawandel ganz bewusst zur Interaktion ein. Zusammen mit neun Künstlerkollegen aus NRW zeigt die Recklinghäuserin die Vielfältigkeit der ineinander greifenden Zusammenhänge aus: Treibhauseffekt, Trinkwasser-Verknappung, Über- fischung der Meere, Anstieg des Meeresspiegels .. unter dem Titel “die Sprache des Wassers” soll der Besucher ausgelegte Metallplatten mit Wasser besprühen, um den Rostvorgang in Gang zu setzen.
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“Im Laufe der Ausstellung frisst der Rost eine Spur in der Material, das Wasser zeichnet ein Rost-Bild.” An anderer Stelle kombiniert “Saridi” alte Einmachgläser mit leeren Babybrei-Gläschen. Eine Bronze-Akt-Fotografie stellt die Verbindung her. Zwischen den Generationen zwischen alt und neu. Diesmal wird der Ausstellungsbesucher aufgefordert, farbiges und klare Wasser mit einer Pipette zu vermengen. Um den schleichenden Prozess der Umweltverschmutzung zu visualisieren, nutzt die Recklinghäusern bewusst ganz zarte Töne. “Holzhammer-Kunst ist nicht mein Ding.”
Ihre ganze Kunst-Palette - neue Bronze-Arbeiten, Fotos- und Holzobjekte - zeigt Sabine Riedel-Dieckmann ab September in der Galerie “Jetzt” in Duisburg.
Einen Eindruck von aktuellen Atelier-Geschehen in der alten Backstube an der Reitzensteinstr. 48 erhalten Besucher der Prosper- Hospitals.In der urologischen Ambulanz zeigt sie seit einigen Jahren ständig wechselnde Arbeiten und freut sich über Reaktionen auf ihre neuesten Experimente.
/ weitere Infos über “Saridis” Kunst, aktuelle Ausstellungsprojekte etc. gibt es auch unter www.recklinghaeuser-zeitung.de/l inks.php
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2009
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-Umweltbundesamt, Dessau,G, K
Mit dem zweiten Blick die Tiefe erkennen Ausstellung: «WinterhArt» befasst sich mit dem Klimawandel von Carla Hanus, http://www.naumburger-tageblatt.de
Umweltbundesamt «Die Geister die ich rief», hat Wolfgang Brenner seine Installation im Umweltbundesamt zum Klimawandel genannt.
DESSAU/MZ. Im ersten Moment ist der Besucher verwirrt. Denn was er beim Betreten des Umweltbundesamtes gleich wahrnimmt, sieht aus wie Müll. Hat hier eine Reinigungsfirma einen ganzen Berg Farbdosen vergessen? Liegen hier einzelne Bretter von Paletten mitten im Weg? Bauarbeiten? Malerarbeiten? - Keines von beidem. Aber doch Gestaltetes und Gemaltes.
Im Umweltbundesamt zeigen derzeit zehn Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten zum Thema Klimawandel. Wobei schon der Name der Künstlergruppe inhaltlich zur Ausstellung führe, wie Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes, zur Ausstellungseröffnung befand. Auf Zeichen des Klimawandels eben. Vielfach sei die Natur nicht mehr in Ordnung, sagte Holzmann, weil von Menschen gemachte Veränderungen die Menschen selbst massiv Arten, die Ökosysteme bedrohen. Ein Wissen, das nicht neu ist, wie Holzmann einräumte.
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Die Diskussion über die bevorstehende Klimaveränderung habe es schon vor 15 Jahren gegeben, "aber wir erreichten die Menschen nicht". In deren Wahrnehmung sei alles in Ordnung gewesen, erinnerte sich Holzmann, "die Natur war schön". Allerdings hätten sich schon damals Künstlerinnen und Künstler des Themas angenommen und mit ihren Ausdrucksformen und -fähigkeiten bemerkenswerte Arbeiten geschaffen, die Aufmerksamkeit bekamen. "Offenbar ist der Mensch nur über die Sinne erreichbar", schlussfolgerte Holzmann, "nicht über den Verstand."
Eindringliche und nachdrückliche und "hoffentlich auch nachhaltige" Bilder, wie sich Holzmann wünschte, hat nun auch die Künstlergruppe "WinterhArt" im Foyer des Umweltbundesamtes ausgestellt. Skulpturen, Collagen, Installationen und Malereien sind zu sehen, in denen sich die Künstlerinnen und Künstler in ihrer eigenen individuellen Weise und Sichtweise solchen Themen wie Treibhauseffekt, Biodiversität, Biosphäre, Artenvielfalt, Trinkwasserverknappung, Stoffbelastung in Gewässern annehmen.
Mit diesem Wissen wird aus dem Müll eine Mahnung. Da fällt auf den zweiten Blick beim Eintreten ins Umweltbundesamt auch auf, dass in dem Berg von leeren Tuben ein Skelett einer Erdkugel steht. Ein Erdball, der nur noch aus Längenkreisen und dem Äquator besteht. "Lichtschutzfaktor" hat Dorit Croissier ihre Arbeit genannt. Da hat Wolfgang Brenner die herumliegenden Holzleisten zu dem Satz geformt "Die Geister die ich rief". Bei Goethes Zauberlehrling rettet der alte Meister. Bei den Klimaprozessen kann die Rettung wohl nur vom vielfachen "ich" kommen. Christa Niestrath hat mit "Neues Wohnen" eine ganz gängige Formulierung aufgegriffen. Nur ihre Umsetzung lässt Nachdenken: auf schwankenden rostigen Eisenstäben stehen Starkästen, in denen Haustiere wohnen.
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Christine Steuernagel wiederum setzt die Feststellung "Am Anfang war der Kohlenstoff." in ihrer Arbeit mit Hexagonalen um. Indes haben diese Brandlöcher. Sich ebenfalls erst auf den zweiten Blick offenbarend auch die symmetrisch angeordneten Meeresfrüchte von Ilse Hilpert oder ihre Tangblase und Knurrhahn in "Verpackung".
Christine Brand, Wolfgang Brenner, Dorit Croissier, Ilse Hilpert, Gabriele Klimek, Christa Niestrath, Saridi, Christine Steuernagel, Angelika Summa und Gerhild Werner, sie alle haben ihre Gedanken, Befürchtungen und Ängste in Formen, Farben und Geräusche gefasst, hat die Kunsthistorikerin Dr. Alexandra Sucrow in der Ausstellungserläuterung formuliert. Und: "Alle sorgen sich nur um eines, um unsere Welt". Eine Sorge, die der Betrachter zwangsläufig teilen muss, wenn er sich mit diesen Arbeiten auseinander setzt.
Die Ausstellung im Uba, Wörlitzer Platz 1, kann bis 5. Juni, montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr (außer an Feiertagen), bei freiem Eintritt besichtigt werden.
Weitere Informationen www.kunstundumwelt.umweltbun desamt.de
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2009
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-Umweltbundesamt, Dessau, G,K
10 Positionen
Christine Brand: H20 = Lebenselexier+Konflikt, Wolfgang Brenner: DIE GEISTER DIE ICH RIEF, Dorit Croissier: LSF = Lichtschutzfaktor - Lebenswandel, Ilse Hilpert: Wasser - Meeresfrüchte, Gabriele Klimek: ´LISTEN`, Christa Niestraht: neues wohnen, Saridi: Wasser, Christine Steuernagel: Am Anfang war der Kohlenstoff, Angelika Summa: Baywatch, Gerhild Werner, hängab hangon, Rauminstallation
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Ausstellung im UBA
Am Dienstag, den 7. April 2009 wird um 18 Uhr im Umweltbundesamt, UBA, Dessau, die Ausstellung „KG. WINTERHART eins“ eröffnet. Das Logo weist programmatisch auf eine Umwelt bezogene Orientierung hin, die „eins“ auf die unter diesem Signet neu formierte Gruppierung von KünstlerInnen aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen.
Ende 2008, nach Besichtigung der Räumlichkeiten des UBA und der möglichen Ausstellungsfläche, entwickelten die Teilnehmer ein Gesamtkonzept, das Skulpturen, Installationen und Bilder für die vereinbarte Ausstellung vorsieht. Die 10 Künstlerinnen und Künstler der Gruppe zeigen in unterschiedlichen Ansätzen zum Thema Klimawandel die Vielfältigkeit der ineinander greifenden ökologischen Zusammenhänge auf: Der Zusammenbruch der Biosphäre durch den Treibhauseffekt, die Trinkwasserverknappung und Schadstoffbelastung, die Überfischung der Meere und der Anstieg des Meeresspiegels, „ökologische Verwerfungen“, die symbolisch durch einen Seismographen festgeschrieben werden, Gefahr und Verunsicherung schlechthin in einer Boje versinnbildlicht, rote Nistkästen mit Haustieren, die uns über verschwindende Spezies grübeln lassen und schließlich Metapositionen zum Status quo sind Fragen über Fragen zu hausgemachten aber global zuschlagenden Katastrophen.
Zur Installation „LISTEN“ entstehen bei der Vernissage hörbar gemachte seismografische Aufzeichnungen
(Pressetext: Christine Steuernagel)
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2009
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-Artoll Kunstlabor, Bedburg Hau, 2009, G, K
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2008
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-Galerie Rheinhausen,Duisburg Rheinhausen, G
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“von dem, was bleibt” Detlef Benecke, Peter Bucker, Volker Krieger, Susanne Linn, Rudolf Preuss, Benjamin Vogel, SARIDI
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2007/ 2008
02.12.-27.01.08
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-frauenmuseum bonn, "Paula - große Hommage á Paula Modersohn-Becker", 2007/ 08,G, K
www.frauenmuseum.de/ausstellungen/paula.htm
Teilnehmende Künstlerinnen:
Martina Auweiler-Gewaltig; Terry Buchholz; Inge Demin; Kriso te Doornkaat; Gisela Eufe; Lili Fischer; Julitta Franke, Brigitte Friesz; Maria Giménez; Margrit Gloger; Ula Hirsch; Eva Jaskolsky; Maresa Jung; Ute Jungclas; Anne R. Kieschnick; Mo Kleinen; Heidi H. Kuhn; Gabriele Landfried; Karen Linnenkohl; Eva Löffelholz; Barbara Lunderstädt; Uta Meurer; Susanne Müller-Kölmel; Monika Ortmann; Nicole Peters; Silvia Philipps; Lucia Polanski; Birgit Ramsauer; Germaine Richter; Elisabeth von Samsonow; SARIDI; Margit Schopen-Richter; Margret Schopka; Renée Schroeder; Angelika Sinn, Ellen Sinzig; Ursula Spinner; Thesa Terheyden (GAMMA); Angelika Wittek
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-frauenmuseum bonn, "Paula - große Hommage á Paula Modersohn-Becker" Künstlerinnen aus Bonn, Berlin, Bremen und Worpswede gedenken an die Künstlerin, 02.12.-27.01.2008
"Paula - große Hommage á Paula Modersohn-Becker" mehr Infos
TEXT frauenmuseum
Die Ausstellung für Paula besteht aus Bildern – mehr Malerei als sonst im FM – Fotoarbeiten, z.T. digitalisiert, Video, Skulpturen und Rauminstallationen. Es wurde großer Wert darauf gelegt, Künstlerinnen aus dem Aktionsradius von Paula Modersohn-Becker für das Projekt zu gewinnen. Daher wurden viele Ateliers in Worpswede besucht und Künstlerinnen, die durch Stipendien der Künstlerhöfe wie Barkenhoff u.a. mit Worpswede in Kontakt gekommen waren, wurden besonders eingeladen. Wiederum haben viele der Künstlerinnen aus dem Umfeld des Frauenmuseums die Reise nach Bremen, Worpswede und Paris nicht gescheut, um „vor Ort“ der Vorgängerinnenaura nachzuspüren. Zur Ausstellung der zeitgenössischen Künstlerinnen muss man zunächst feststellen, dass es ein Wagnis ist, sich so intensiv mit einer Künstlerin, Vorgängerin und sicher widersprüchlichen Kollegin auseinanderzusetzen - um dann wieder zur eigenen Kunst zurückzukommen. Während der Vorbereitungstreffen wurde ganz deutlich, wie problematisch die Phasen der Annäherung, Aneignung und Verfremdung waren, welchen Drahtseilakt jede Künstlerin von heute zu leisten hatte. Von den zahlreichen Portraits, der Begegnung mit vielen Gesichtern und Aktfiguren aus „Paulas Welt“, kommt man zu integrativen Werken, wo Mensch und Natur sich begegnen bis hin zu aktuellen Landschaftsbildern und Arbeiten im Raum, Rauminstallationen, Steine, Birkenstapel, Torf und „Seelenhäusern“.
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2007
02.11-04.11
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KunstQuadrate 2007, contempory art ruhr, Zeche Zollverein XII, Hallen 12/ 5/ 6
Pressemitteilung von: galerie/agentur 162 (openPR) - Rund 100 AusstellerInnen aus dem gesamten Bundesgebiet zieht es in Kürze zur Kunstmesse ins Ruhrgebiet: KunstQuadrate 07, contemporary art ruhr, 3.-4.11.2007, Welterbe Zeche Zollverein XII, Hallen 12/5/6, Essen, 11 bis 19 Uhr. Parallel finden die 2. open photo days statt.
Was erst vor wenigen Jahren als Pilotprojekt und Künstlermesse startete, entfaltet sich heute zur innovativen Kunstmesse im Ruhrgebiet: Auf gleich großen Ausstellungsflächen und mit rund 100 Ausstellungskonzepten stellen erstmals im Rahmen von KunstQuadrate, contemporary art ruhr, auf einer Gesamt-Fläche von mehr als 2500 qm2 innovative Galerien, Kunst-Projekte und bildende KünstlerInnen in klar strukturierten Bereichen und eigenen Ausstellungshallen aus. BesucherInnen, die selbst künstlerisch agieren möchten, können sich ab sofort via E-Mail, mail@kunstquadrate.de, für die open photo days anmelden und eine Teilnahme sichern.
Das Profil eines puren open space, ein minimalistisches Erscheinungsbild, eine klare Ausstellerstruktur, faire Teilnahmebedingungen, moderate Teilnahme-Beiträge, ein hochkarätiger Veranstaltungsort am Kunstort Zollverein: KunstQuadrate 07, contemporary art ruhr ebnet innovativen Ausstellern den Weg zu einem neuen Präsentations- und Messe-Konzept – der innovativen Kunstmesse im Ruhrgebiet.
Galerien aus dem Ruhrgebiet, NRW, sowie bundesweit nehmen erstmalig teil und inszenieren ihr Konzept und ihre Exponate auf gleich großen Ausstellungsflächen von je 3 m x 3 m. Kunst-Projekte – ob Museen, Kunstvereine oder Kunst-Festivals für zeitgenössische Kunst – stellen ihre Aktivitäten, mehr als 60 bildende Künstler ihre Exponate auf einer Fläche von je 2,20 m x 2,20 m aus. Für den Bereich Fotografie wird ein eigener Ausstellungsbereich geschaffen. Mehrere Lounge-Aereas werden eingerichtet und Directors Lounge, die internationale Plattform für Videokunst aus Berlin, arrangiert für die Ausstellung ein Sonder-Programm.
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Im Ruhrgebiet gibt es viele avancierte Kunst- und Kultur- Projekte, überregional und international entdecken Akteure eine neue Kunst-Ruhr-Region: „Wir möchten mit dazu beitragen, Professionalität, künstlerische Qualität und innovative Konzepte zu bündeln und zunehmend auch internationale Akteure im Ruhrgebiet zusammenführen, so dass an einem zentralen Ort ein neues Feld für zeitgenössische Kunst und ein lebendiger Austausch mit dem interessierten Publikum, mit neuen Sammlern, Galerien, Museen, Kunsthäusern und Multiplikatoren entsteht“, so die Veranstalter Silvia Sonnenschmidt, Kunsthistorikerin und Projektmanagerin & Thomas Volkmann, selbst aktiver Künstler.
KunstQuadrate 07 wird vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert, von vielen engagierten Partnern und Sponsoren sowie dem Kulturbüro der Stadt Essen unterstützt. Veranstalter und Ideengeber sind die Kuratoren Silvia Sonnenschmidt & Thomas Volkmann.
Zur Auswahl der KünstlerInnen haben die Veranstalter eine Jury zu Rate gezogen. Zur Berater-Jury von KunstQuadrate 07, contemporary art ruhr, gehören: Andreas Dunkel, frei schaffender Kunsthistoriker, Bochum, Katina Kamke, Sammlung Sparkasse Essen, Barbara Rotzoll-Golly, freie Journalistin, Düsseldorf, Dr. Sabine Maria Schmidt, Kuratorin für zeitgenössische Kunst Museum Folkwang, Essen, Dr. Uwe Schramm, Geschäftsführer Kunsthaus Essen sowie Frank Vinken, Bildredakteur Westdeutsche Allgemein Zeitung (WAZ), Essen.
open photo days Parallel zu KunstQuadrate 07, contemporary art ruhr, und als ein Veranstaltungselement findet eine erfolgreiche Foto-Veranstaltung ihre Fortsetzung. Am Veranstaltungs-Wochenende, 3.-4.11., 11 bis 19 Uhr, finden rund um das Thema Digital-Fotografie wieder die open photo days statt: Wer möchte, kann, ausgestattet mit Leih-Kameras und in Begleitung von Profis fotografieren, experimentieren, an Workshops teilnehmen, ausdrucken, in einem eigenen Bereich ausstellen, alle Angebote wahrnehmen oder nach Interesse wählen.
KunstQuadrate, contemporary art ruhr, mail@kunstquadrate.de
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contemporary art ruhr, KunstQuadrate, contemporary art ruhr, will eine Gesamt-Atmosphäre schaffen, die die Exponate in einer puristischen Gesamt- Inszenierung ins Zentrum stellt.
Mit dem Konzept eines puren Open Space startete das Projekt als Künstlermesse erfolgreich im Jahr 2005. Seit 2006 nehmen innovative und internationale Kunstprojekte sowie renommierte Kunst-Akteure teil. Mit den zwei Veranstaltungstypen, dem Forum für Medienkunst, Projekte und Fotografie und der Messe für bildende Künstler, ist seit 2006 ein einzigartiges Veranstaltungsformat entstanden. Mit einer ersten Erweiterung der Ausstellungsfläche im November 2007 und weiteren Schritten in 2008 wandelt sich KunstQuadrate zur: contemporary art ruhr, der Kunstmesse für Galerien, Kunst-Projekte und bildende KünstlerInnen in separaten Hallen und unter einem Veranstaltungsdach.
Die Termine -Veranstaltungsort: Zeche Zollverein Schacht XII, Hallen 12/ 5/ 6, Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen -Offizielle Eröffnung: 2.11.2007, 20:00 Uhr, Auftakt Halle 12 -Ausstellungstage: 3.-4.11.2007, 11:00 bis 19:00 Uhr, -Open photo days: 3.-4.11.2007, 11:00 bis 19:00 Uhr, Halle 12,
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2007
14.10-25.11
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-Stadtmuseum Hattingen;"Raumgreifen", 2007, G
eine Ausstellung innerhalb der Bundesweiten Ausstellungsreihe des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler/ mit insgesamt 48 Veranstaltungen und über 500 Teilnehmern - Aachen/ Hattingen/ Ahrensburg/ Heidelberg/ Augsburg/ Horb a.N./ Bardowick/ Karlsruhe/ Bielefeld/ Kempten/ Berlin I+II/ Kiel/Köln/ Braunschweig/ Leipzig/ Bremen/ Lüneburg/ Darmstadt 1-6/ Mainz/ Mannheim/ Neu-Isenburg/ Norden/Nürnberg/ Darmstadt 6/ Osnabrück/ Dortmund/ Remagen/ Dresden 1-3/ Schwarzenberg/ Schwerin/ Soest/ Düsseldorf/ Telgte/ Freiburg/Brg./ Uelzen/ Freiburg/Elbe/ Unna/ Giessen/ Wachenheim/ Hamburg/ Wiesbaden/ Hannover/ Worpswede -
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"Zeitgleich - Zeitzeichen 2007 - die Rückseite des Mondes"
Hattingen BBK Westfalen
"Raumgreifen"
14. 10. - 25.11.2007 Stadtmuseum Hattingen Marktplatz 1 - 3 - 45527 Hattingen Vernissage: 14.10.2007 - 11:00 Uhr Öffnungszeiten: Di, Mi 11 - 18:00 Uhr, Do 15 - 20:00 Uhr, Fr - So 11- 18:00 Uhr
Die als Triennale angelegte Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe „Zeitgleich – Zeitzeichen 2007“ findet diesmal unter dem Titel „Die Rückseite des Mondes“ im Oktober / November 2007 statt.
Die Rückseite bzw. die dunkle Seite des Mondes ist jene Mondseite, die der Erde abgewandt ist und von der die Menschen über die längste Zeit kein Bild hatten. Sie vermuteten etwa, dass der Mond hohl oder auf der abgewandten Seite bewohnt sei.
„Die Rückseite des Mondes“ gilt als eine Metapher für das was man nicht sehen, nicht greifen und nicht mit dem Verstand fassen kann.
Alle Landes- und Bezirksverbände des BBK waren aufgefordert, sich mit Ausstellungen und Begleit- veranstaltungen von Künstlerinnen und Künstlern aller Generationen unter eigener Verantwortung an dem Projekt zu beteiligen. Die einzelnen Projekte werden ab September an dieser Stelle veröffentlicht. Mehr als 350 Künstlerinnen und Künstler nehmen teil. Staatsminister Bernd Neumann, Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien, ist Schirmherr der Aktion: "Zeitgleich - Zeitzeichen 2007 - die Rückseite des Mondes"
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2007
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-Galerie Gedok Hannover, “Wandlungen”; 2007, G
W A N D L U N G E N SARIDI Skulptur und Malerei
Gabriele Klimek Rauminstallationen + Video / Fotografie
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GEDOK GALERIE HANNOVER
Pressetext
WANDLUNGEN 6.10. - 31.10.2007
Während von SARIDI Objekte, Skulpturen, Bilder zu sehen sind, ist GABRIELE KLIMEK mit einer Rauminstallation vertreten, deren zentrales Thema 'SEISMOGRAPHIEN' heißt Bestandteil dieser Arbeit ist ein etwa halbstündiger Film (Musik von J. Probst-Brockhoff) gleichen Titels sowie Fotografien und 'seismographische' Arbeiten auf Transparentpapier, Aufnahmen von Skizzenbuchseiten sind für das endgültige Bild von technischen Maschinerie 'vollendet', Technisches wird mit der menschlichen Hand ausgeführt.
WANDLUNGEN | Saridi | Gabriele Klimek von Samstag, 6. Oktober 2007 - 16:00 bis Mittwoch, 31. Oktober 2007 - 18:00 jede Woche
Ort: GEDOK-Galerie - Odeonstr. 2 - 30159 Hannover Kontakt: 0511.131404 - gedok@gedok-hannover.de
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23.08.2007
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Westfälische Nachrichten ...200 Jahre Uni-Geschichte zum Anfassen
Künstlerin Saridi (r.) zeigt Prof. Dr. Thomas Hoeren und Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles das von ihr geschaffene Bronzemodell der Universität. Künstlerin Saridi (r.) zeigt Prof. Dr. Thomas Hoeren und Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles das von ihr geschaffene Bronzemodell der Universität. (Foto: Matthias Ahlke)
www.westfaelische-nachrichten.de/wna/lokales/mue nster/nachrichten/?em_cnt=103420
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200 Jahre Uni-Geschichte zum Anfassen
Münster. Nur wenige Gebäude der Universität haben den Zweiten Weltkrieg überstanden: die Sternwarte zum Beispiel, die Landsbergsche Kurie, in der heute das Geo-Museum untergebracht ist, und die Petrikirche. Von der Alten Kurie, an deren Stelle das Fürstenberghaus steht, dem Chemischen Institut und der alten Medizinischen Fakultät – allesamt nach der ersten Universitätsgründung 1780 entstanden – existieren hingegen nur noch einige vergilbte Fotos in Archiven.
Ein neues Bronzemodell will nun die untergegangenen architektonischen Glanzstücke zwischen Domplatz und Aa wieder in Erinnerung rufen – in Bronze und zum Anfassen. „Eine Vogelperspektive quer durch die Zeit“, freute sich gestern Morgen Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles, als sie das etwas mehr als einen Quadratmeter große Modell vor dem Fürstenberghaus in Augenschein nahm.
Vier Jahre dauerten die Vorbereitungsarbeiten, so Prof. Dr. Thomas Hoeren, Vorsitzender des Senatsausschusses für Kunst und Kultur, der die historische Bronze-Uni finanziert hat. Dass er die Mini-Nachbildungen der ersten Universitätsgebäude, die mit Informationen auch in Blindenschrift versehen sind, gestern als „traumhaft schön“ bezeichnete, freute nicht zuletzt die Recklinghäuser Künstlerin Saridi, von der der Entwurf für die Bronzeplatte stammt. „In den vergangenen Monaten habe ich viel über Münster gelernt“, so Saridi, die „so ziemlich jedes Archiv“ der Stadt durchforstet hat, um historische Ansichten zu finden.
Mit dem Uni-Modell gibt es nun bereits drei Bronze-Stadtansichten zum Anfassen in der City. Die beiden anderen befinden sich zwischen Domplatz und Rathaus sowie am Hindenburgplatz.
VON MARTIN KALITSCHKE, MÜNSTER
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Pressemitteilung upm
BILD
Blick in die Vergangenheit: Prof. Dr. Thomas Hoeren, Vorsitzender des Senatsausschusses Kunst und Kultur, Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles und Künstlerin "Saridi" erkunden die alten Gebäude auf dem Bronzemodell. Foto: Jri
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Pressemitteilung upm Uni-Geschichte zum Anfassen Neues Bronzemodell zeigt Baugeschichte der WWU
Münster (upm), 27. August 2007
Sie sind stille Zeugen der münsterschen Universitätsgründung im Jahr 1773: Zwischen Prinzipalmarkt und Hindenburgplatz stehen ehrwürdig die alte Sternwarte, Landsbergsche Kurie und Petrikirche - Raritäten, denn Bomben zerstörten im Jahr 1942 nahezu alle historischen Universitätsgebäude. Der Senatsausschuss Kunst und Kultur lässt die universitäre Baugeschichte nun in Form eines Bronzemodells lebendig werden. Die Miniaturausgabe der historischen Universitätsgebäude befindet sich am Domplatz 20-22 neben der Fürstenbergstatue.
"Eine Vogelperspektive quer durch die Zeit", lobte Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles das Projekt bei seiner Einweihung. Die wechselvolle Geschichte der WWU zwischen 1772 und 1942 werde greifbar gemacht. Auf dem Modell selbst dürften den Betrachtern nur noch die wenigsten Gebäude geläufig sein: An Stelle des Fürstenberghauses thronte am Domplatz bis 1942 das Hauptgebäude der Universität, die Alte Akademie. Ein Kleinod münsterscher Baugeschichte befand sich neben der Petrikirche in der Johannisstraße. Der so genannte Spanische Flügel aus der Renaissance fiel der Abrissbirne jedoch schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts zum Opfer - als nicht mehr dem Geschmack der Zeit entsprechend.
Fahrräder dürften in den ersten 150 Jahren der Universitätsgeschichte überflüssig gewesen sein: In Zeiten, in denen die Uni Münster noch aus vier Fakultäten bestand, befanden sich alle Lehrgebäude an einem Fleck, zwischen Domplatz und Aa. "Ich habe viel über Münster gelernt", so die Künstlerin "Saridi", die den Entwurf für das 82x118 Zentimeter große Relief mit Hilfe von Zeichnungen und Fotografien aus Stadtmuseum und Archiven anfertigte. Betrachter können die Lage der alten Universitätsgebäude nun nicht nur auf einen Blick erfassen, sondern die Baugeschichte der WWU auf dem massiven Modell auch ertasten
upm - Mediendienst der Universität Münster Herausgegeben von der Presse- und Informationsstelle der Universität Münster Schlossplatz 2, 48149 Münster
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2007
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-Bildungszentrum, Thyssen Krupp Steel AG-, Duisburg, G
mit Martin Stommel, Bonn
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THYSSEN KRUPP STEEL AG
23.07.-14.09.2007
Pressetext
Gemälde und Skulpturen
zwei Künstler, zwei Explorationen zur Zuständlichkeit des Menschen. Die Bildhauerin und Malerin SARIDI und der Maler Martin Stommel bieten dem Betrachter in potentia Koordinaten zu einer Bestimmung eines Ortes in einer durch Globalisierung von Vorgewusstem und Wissen vernetzten Welt, auf je sehr individuelle Art, an. Beide Künstler bedienen sich traditioneller rhetorischer und erzählerischer Mittel. Kunst wird nicht als eine Stilfrage, sondern vielmehr als eine Wahrheitsfrage, als Zukunftsfrage gestellt.
Dr. Susanne Höper-Kuhn, Kunsthistorikerin
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2007
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-Galerie Neumünster, Bürgergalerie, “Spurensuche” SKULPTUREN, OBJEKTE, “BILDER” BRONZE, HOLZ, WACHS, KOHLE; FOTOGRAFIE, Neumünster, 2007, E
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BÜRGERGALERIE NEUMÜNSTER
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2007
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Galerie Anschnitt, Dortmund, 2007, G /the-bathing-cap-society / ein Projekt iniziiert von Ursula Pahnke-Felder, NL
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meine Modell´s von “Schweine im Weltall”
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2006
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Centre Culturel de Spa/ Belgien
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2006
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Künstlersiedlung Halfmannshof, Gelsenkirchen, / -32. Kunstmarkt,
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Die Künstler/innen des Halfmannshofes +13 Künstler/innen des BBK Westfalen e.V.
Die Künstler/innen des Halfmannshofes Herbert Daniel.. Barbara Eichelmeyer.. Jiri Hilmar.. Karin Hilmar.. Rolf John.. Dietmar Klein.. Helmut Kloth.. Katja Langer.. Piedro Malinowski... Wolfgang Prager... Heiner Szamida.... +13 Künstler/innen des BBK Westfalen e.V. Jan Bormann... Ulrike Eggers... Ingrid Geyer... Sabine Gille... Eva Maria Horstick-Schmitt... Hiltrud Joschinke... Angela Krieger-Lückgen... Helmut Meschonat.. H.R. REY... SARIDI. ... Erika A. Schäfer... Egon Stratmann... Horst Wegener
www.kuenstlersiedlung-halfmannshof.de
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2006 ---- 24.11.-26.11.
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-KunstQuadrate 06, Zeche Zollverein XII, Halle 12 / 5, Essen ,G, KATALOG. 24.11.-26.11.2006,
TV Emscher-Lippe Kunst Kultur
http://www.tv-emscher-lippe.de/
kunstquadrate.de. saridi.de.
Beitrag vom 29.11.2006
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mehr unter aktuell www.kunstquadrate.de siehe auch unter Rückblick 2005/ Kunstquadrate 05 + Presse 05
.... einem Ausschnitt durch die künstlerische Vielfalt der Region .. Bildende Künstler/innen präsentieren ihre Arbeiten auf Quadraten. Schwerpunkte sind die Bereiche Malerei, Skulptur, Installationen und Fotografie. Jedes Quadrat ist gleich groß. Statt an Wänden hängend werden die Exponate „vom Boden aus“ präsentiert. Ohne Tische, Stühle, Stellwände inszenieren die Teilnehmer/innen ihre Arbeiten auf Ausstellungs-Quadraten. Die Künstler und ihre Arbeiten stehen im Mittelpunkt. Anstelle einer kompletten Werkschau werden dabei auch einzelne oder wenige Arbeiten in Szene gesetzt.
Das Ziel der Ausstellung ist, eine offene Kommunikationzwischen Kunst- interessierten und Künstler/innen zu stiften. Künstler/innen haben die Chance, sich in einem neuen Gesamtkonzept zu präsentieren, zu vermarkten und ihre Arbeiten einem kunstinteressiertem Publikum zum Verkauf anzubieten.
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2006 ---- 17.11.-19.11.
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-frauenmuseum Bonn, Kunstmesse, G, KATALOG 17.-19.11.2006
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P r e s s e t e x t frauenmuseum
Es ist wieder so weit!
Die 16. Kunstmesse findet im frauenmuseum statt. Das interessierte Publikum ist eingeladen, sich über zeitgenössische Kunst aller Genres unmittelbar und umfassend zu informieren, zu schauen und zu kaufen. Präsentiert wird auf 3000 qm ein breit gefächertes und hochwertiges Angebot – aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Objekte, Fotografie, Skulptur…/ ..
Auf unserer zweiten Etage stellen auch in diesem Jahr Designerinnen ihre Produkte vor. Zu erwerben ist Exklusives und Ausgefallenes aus den Bereichen Mode, Schmuck und Accessoires. Die Künstlerinnen kommen aus dem gesamten Bundesgebiet, aus Holland und aus Spanien. Sie betreuen während der Messe ihre Stände selbst
Somit haben die Besucherinnen und Besucher auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, Kunst und Künstlerinnen hautnah zu erleben. Mit dem Valentine Rothe Preis wird im Rahmen der Messe zum ersten Mal ein Preis für junge Künstlerinnen ausgelobt. Der Stifterin des Preises - Dr. Valentine Rothe - ist die Förderung und Weiterentwicklung des Nachwuchses ein besonderes Anliegen. Junge Kunst als Ausdruck von gesellschaftlichen Veränderungen, von Kreativität, Neugierde und Beweglichkeit. Zugelassen für die Bewerbung zum Valentine Rothe Preis waren Künstlerinnen bis einschließlich Jahrgang 1971.
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Im Rahmen eines internen Vorauswahlverfahrens wurden 16 Kandidatinnen für den Preis nominiert.
Vom 17. – 19. November 2006 stellen sie wie alle Teilnehmerinnen der 16. Kunstmesse ihre Werke dem Publikum vor:Im Rahmen der offiziellen Eröffnung, findet die Preisverleihung statt. Der 1. Preis ist mit 1.000 Euro, der 2. Preis mit 600 Euro und der 3. Preis mit 400 Euro dotiert
Darüber hinaus wird in diesem Jahr ein Publikumspreis verliehen. Die Messe- besucherinnen und Besucher haben drei Tage lang Gelegenheit die Werke der insgesamt 76 Künstlerinnen zu betrachten und mit ihrer Stimmkarte zu bewerten. Am Sonntag, den 19. November, wird der Publikumspreis in Höhe von 300 Euro verliehen
Pressetext frauenmuseum
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2006 ---- 04.11.-09.12.
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-Werkstatt Wort und bild, Bochum , Zeche Lothringen, 04.11.-09.12.2006, “nackt”
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MEHR INFORMATIONEN
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2006 ---- 21.10.-22.10.
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-Kunstraum-re, Atelier und Galerietage im Vest
21.+ 22.10.2006 in Recklinghausen
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Atelier und Galerietage im Vest/ rund 200 KünstlerInnen aus dem Vest Recklinghausen öffnen zwischen dem 14.-29.10.2006 ihre Räume, Ateliers, Galerien, ...mehr Infos unter ....Kultur- und Projektmanagement Guido Röcken www.kunstraum-re.de
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2006 ---- 01.09.-30.09.
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-Jakobi-Kirche, Hildesheim, 01.09.-30.09.
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2006 ---- 14.06.-30.09.
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-Nord Art, Kunst in der Carlshütte, Büdelsdorf, Rendsburg, kic-nordart.de
KiC freut sich, auch in diesem Jahr der aktuellen Kunst eine Bühne geben zu können. 200 Künstler aus 30 Ländern zeigen auf der Nord Art 2006 ihre Bilder, Skulpturen und Installationen.
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Foto Nordart
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2006 ---- 03.06.-03.09.
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-Frauenmuseum Bonn 03.06.- 03.09., Katalog
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Sexhandel - Mythen - Alltag - Gewalt Kooperation mit dem Museum der Arbeit in Hamburg, Haus am Kleistpark, Berlin, UdK/Berlin Die Ausstellung widmet sich der Geschichte der Prostitution, vor allem aber der heutigen Zeit. c/o Marianne Pitzen; Assistenz: Ewa Knitter
http://www.frauenmuseum.de/ausstellungen/nachtakt iv.htm
Sexhandel Mythen - Alltag - Gewalt
Prostitution gilt zwar als ältestes Gewerbe der Menschheit, aber so hochkriminell und menschenverachtend wie heute war sie nicht immer. Einst machten angesehene Tempelhuren in Babylon wie überall in der Alten Welt aus dem schönen Begehren einen göttlichen Akt. Herabwürdigung wäre Göttinnenlästerung gewesen. Liebe, Lust und Leben schenken, waren noch Eins. Wie konnte der weibliche Leib und Erotik so herunterkommen? Einerseits hat es die Hurenbewegung der 70er Jahre-s. die Besetzung der Kirchen in Frankreich - bis zum Prostitutionsgesetz von 2002 in Deutschland gebracht, so dass z.B. Lohn für Sexarbeit einklagbar geworden ist, andererseits ist durch die Globalisierung und die wachsende Armut in Osteuropa, Afrika bis in die fernsten südostasiatischen Länder die größtmögliche Sklaverei virulent. Jedes Jahr werden 500.000 weitere Zwangsprostituierte verschleppt, ohne dass sie sich aus der Spirale von Gewalt und Demütigung befreien könnten. Eine Hoffnung sind die Millionen Freier, dass diese brgreifen, was hinter ihrem kurzen Vergnügen steht. Man könnte säuberlich zwischen Zwangsprostitution und freiwilliger Sexarbeit unterscheiden, wenn nicht die Armut breits einen Zwang darstellen würde. Anders als im Hamburger Museum der Arbeit, wo Sexarbeit parallel läuft, sind es in Bonn vor allem die Künstlerinnen, durch deren Werke Sexhandel mit allen Facetten verdeutlicht wird.
Marianne Pitzen
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Pressetext
Sexhandel -
Mythen, Alltag, Gewalt Sexhandel - Mythen, Alltag, Gewalt Kooperation: Museum der Arbeit, Hamburg; NGBK Berlin; Haus am Kleistpark, Berlin
03.06.06.-03.09.06 Frauenmuseum Bonn frauenmuseum Im Krausfeld 10 53111 Bonn Deutschland fon 0228 - 691344 frauenmuseum@bonn-online.com
Arbeiten von Bettina Bätz & Anna Staffel, Maria Barthel, Simone Beckmann, EWA , Brigitte Friesz, Julitta Franke, COLETTE , JD Fleishman, Maria Gimenez, Nicole Hassler, Regina Hellwig-Schmid, Eva Horstick-Schmitt, Sibyll Kalff, Marie-Luise Kreiss, Alexandra Kürtz, Gabriele Landfried, Anna Lehmann-Brauns, Ute Lütkemeyer , Nänzi , Monika Ortmann, Silvia Philipp, Tina Suchy & Marianne Pitzen, Iris Pütz, Claudia Reiß, Germaine Richter, Cynthia Rühmekorf, Brigitte Röttger, Annelie Runge, SARIDI , Margret Schopka, Renee Schroeder, Marlen Seubert, Judith Siedersberger, Ellen Sinzig, Maresa Jung, Ilka Vogler, Ilse Wegmann, Dörte Wehmeyer
Mit dem neuesten Jubiläumsprojekt wagt sich das Frauenmuseum auf ein recht ambivalentes Terrain. Bei 400.000 Prostituierten, 1,2 Millionen Freiern und einem Umsatz von 14,5 Milliarden € ist auf jeden Fall größte gesellschaftliche Relevanz gegeben.
40 Künstlerinnen aus der Bundesrepublik und einigen europäischen Nachbarländern widmen sich den vielen Facetten des Themas. Die Grenzen zwischen Kunst und sozialem Report sind dabei fließend und es entsteht eine Verknüpfung zwischen aktueller Kunst mit sozialen gesellschaftspolitisch brisanten Fragen.
Auch die Geschichte der Prostitution wird berücksichtigt, - wenn Silvia Philipp das Treiben des Klerus beim Konzil zu Konstanz 1410 enttarnt, als tausende von „Hübschlerinnen“ die Stadt überfluteten, - der Nachfrage gemäß, - wenn Brigitte Röttger entdeckt, dass strafgefangene Britinnen nach Australien verschifft wurden, um dort wegen Frauenmangel als Prostituierte zu arbeiten.
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-und Colette, Aktionskünstlerin aus New York, lässt die Kurtisanen des fin de Siècle wieder aufleben; ihr Schlachtruf: Rufen Sie mich an, wenn sie einen Skandal brauchen – „Dial C for Scandal“. Die großen Vorgängerinnen hatten sich über die Börse ihrer Liebhaber prächtig saniert. In ihrem Videofilm spielt selbst Jeff Koons eine tragende Rolle, auch Iliona Staller, italienische Abgeordnete und Pornostar….
Und es ist die Stunde der Fotokünstlerinnen: - Eva Horstick-Schmitt hat im Kosovo Reportagen gemacht, die Mafia und ihre Gewaltstrukturen verfolgt, die für das Elend der ärmsten, der Frauen, verantwortlich sind; Cynthia Rühmekorf, Bonner Fotografin und Mitfrau der Gruppe Connexus hingegen hat sich von der BONNER MEILE ein Bild gemacht. Mädchen und junge Frauen, oft Drogenabhängige stehen hier täglich am Straßenrand, stoppen Autos und bringen sich nicht selten in Gefahr. Éinige der professionellen Frauen spielen im Übrigen beim Projekt beratend und selber gestaltend mit. Während der 3-jährigen Vorbereitungszeit hat sich das Projekt in Bonn erheblich verändert.
Die Ausstellungen der Kooperationspartnerinnen vom Museum der Arbeit in Hamburg und in Berlin sehen anders aus. Auslöser war ursprünglich das Prostitutionsgesetz gewesen, das mit der Sittenwidrigkeit Zug um Zug aufräumen soll, doch nun ist die Fußball WM und die 10.000 Freier ein Thema und vor allem die zunehmende Zwangsprostitution. Prostitution – legale Wirtschaftsmacht oder unsittlicher Menschenhandel? Allein in Deutschland wird der jährliche Umsatz mit der Prostitution auf 14,5 Milliarden Euro geschätzt. Dieser Umsatz wird mittlerweile von ca. 400.000 berufsmäßigen Prostituierten erwirtschaftet
Davon sind ca. 95 % weiblich. Nach Schätzungen von Hilfsorganisationen handelt es sich bei mehr als einem Viertel um Ausländerinnen, die meist unter falschen Voraussetzungen und oft unter Gewaltanwendung zur Prostitution gezwungen werden. Etwa 1,2 Mio. Männer nehmen täglich sexuelle Dienstleistungen in Anspruch.
Durch die Verabschiedung des Prostituiertengesetzes ist seit Januar 2002 die Diskriminierung von Prostitution als sittenwidrig aufgehoben. Prostituierte können sich unter dieser Berufsbezeichnung nun Kranken- u. Rentenversichern, Lohn einklagen oder im Rahmen einer Ich-AG eine Existenz gründen. Dabei werden sie beim Vorliegen der festgelegten
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Voraussetzungen von den zuständigen Arbeitsagenturen unterstützt. Ziel der gesetzlichen Regelungen ist es, das die Prostituierten selbst bestimmt ihrer Tätigkeit nachgehen und auch aus eigenem Antrieb jederzeit wieder aussteigen können.
Dennoch ist durch die Globalisierung und die wachsende Armut in Osteuropa, Afrika, südostasiatischen Ländern in der Prostitution gerade heute die größtmögliche Sklaverei virulent.
Hochkriminell und menschenverachtend werden jährlich weltweit 500.000 weitere Zwangsprostituierte verschleppt ohne dass sie sich aus der Spirale von Gewalt und Demütigung befreien könnten. Man könnte vielleicht noch säuberlich zwischen Zwangsprostitution und freiwilliger Sexarbeit unterscheiden, wenn nicht die Armut bereits Zwang darstellen würde.
Die Ergebnisse Vierzig Künstlerinnen aus der Bundesrepublik und einigen europäischen Nachbarländern widmen sich den vielen Facetten des Themas.
Die Grenzen zwischen Kunst und sozialem Report sind dabei fließend und es entsteht eine Verknüpfung zwischen aktueller Kunst mit sozialen gesellschaftspolitisch brisanten Fragen. Mythen, Alltag und Gewalt, auch die Geschichte der Prostitution wird berücksichtigt, der Ausstellungsschwerpunkt liegt jedoch in der Gegenwart.
Die künstlerischen Medien sind das klassische Tafelbild, Video, Fotografie, Zeichnung, Objekte und Installationen, wobei auch häufig mehrere Medien benutzt werden.
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.... Pressetext......................nachzulesen Kunstaspekte/termine/ Freitag, 07. Juli 2006... Kunstaspekte......http://kunstaspekte.de/index.php
http://kunstaspekte.de/index.php?tid=16676&acti on=termin
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2006 ---- 13.06.-13.08.
verlängert
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-Haus der Stadtgeschichte, Kamen
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Wendepunkt, SARIDI.
Skulpturen, Objekte, Materialcollagen
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Layout derEinladungskarte Reim Kasper
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Gedanken, Erfahrungen, Erinnerungsspuren im plastischen Material durch Formen und Strukturen sichtbar werden zu lassen, ist die Grundidee ihres künstlerischen Schaffens.
Noch bis zum 24. August 2006 zeigt die Recklinghäuser Bildhauerin SARIDI. im Haus der Stadtgeschichte in Kamen, Skulpturen aus Holz und Bronze sowie einige Skizzen und Fragmente in Mischtechnik.
Rund ca. 60 Arbeiten, der letzten acht Jahre vereint die „Wendepunkt“ übertitelte Ausstellung für die Absolventin der Ruhr Akademie in Schwerte eine Art künstlerischer Bilanz mit zugleich Ausblick auf kommende Entwicklungen. Hoch aufragende, kraftvoll-kantig aus Holz gehauenen Totems stehen am Anfang der bildhauerischen Tätigkeit, die in den leutchtenden, mit ultramarinblau überzogenen Holzobjekten einen ersten Höhepunkt erfährt. „Kraft der Stille“ im Park des Prosper-Hospitals in Recklinghausen ist ein Teil dieser Serie, gekennzeichnet durch eine einfache, fast archaisch wirkende Formensprache.
Den Arbeiten aus Holz, Annäherungen an Ritus und Magie in der Frühgeschichte menschlicher Bildnerei, antworten schlanke, filigrane Stelen aus Bronzeguss, die ab 2000 das Werk der gebürtigen Hagenerin dominieren. .
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Faziniert von den Möglichkeiten, die im jeweiligen Material selber stecken, beginnen die Formen nun zu fließen
Sie erinnern ebenso, wie eine Reihe kleinformatiger, stark abstrahierter weiblicher Körper an naturhaft Gewachsene, Kreatürliches.
Mit den jüngsten Arbeiten rücken Verletzungen und Beschädigungen des Kreatürlichen, Natürlichen in den Vordergrund. Eine mehrteilige Bodeninstallation aus Bronzeköpfen, 2003 im Rahmen eines internationalen Künstlerinnenprojektes in Ahaus entwickelt, erzählt vom Schicksal weiblicher Zwangsarbeiter der dortigen Jutespinnerei während des 2. Weltkrieges. Unterdrückung, Demütigung und die quälenden Erinnerungen hieran treten durch den bis tief in die Gesichtshaut eingekerbten Stoff zu Tage.
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WDR Lokalzeit aus Dortmund - Radtour 2006 - Mach blau! -
Im städtischen Museum werden wir Augenzeuge der blauen Phase von "Saridi". Die Bildhauerin und Malerin Sabine Riedel-Dieckmann malt, installiert und ... ...
http://www.wdr.de/studio/dortmund/lokalzeit/radtour 2006/tour_05.jhtml
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KIR- Kultur im Ruhrgebiet/ Veranstaltungen/ Kamen 14.06.2006
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2006
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-Schloss Reinbek, Hamburg-, KUNSTWERK-WERKKUNST,
- 28.internationale Kunstausstellung Hollfeld, Bayreuth Thema “Streifzüge”
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2006
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-Art Kamen
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KIR- Kultur im Ruhrgebiet /Veranstaltungen/ Kamen 03.06.+04.06
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2006 ---- 20.05.-29.10.
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-Skulptur in Bissee
www.skulptur-in-bissee.de
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Lübecker Nachrichten/ nordClick/Kieler Nachrichten vom 19.05.2006
Kunst zwischen Raps und Wiesengrün
Bissee – Wenn die Rapsfelder in verschwenderischem Gelb leuchten und die Apfelbäume in voller Blüte stehen, dann ist nicht nur der Mai gekommen, sondern auch die Zeit für eine neue Skulpturenausstellung in Bissee – die neunte seit Gründung des Vereins "Skulptur in Bissee".
Morgen um 16 Uhr wird sie eröffnet. Von ihrer Schokoladenseite präsentieren sich bei dieser Freiluftschau im dörflichen Ambiente Kunstwerke in Stein, Bronze und Holz, in diesem Jahr sogar in Materialien wie Textil, Glas und Keramik. "Dies ist wohl die vielseitigste Ausstellung, die wir bisher hatten", sagt Christian Schnura vom Vorstand des Vereins, der die 30 Exponate gemeinsam mit Karin Russ ausgewählt hat. Teilnehmer sind in diesem Jahr ausschließlich Frauen – eigentlich mehr aus Zufall und keinesfalls, um das Thema Kunst und Geschlechterkampf zu bearbeiten. Auffällig sei jedoch "die Diskrepanz zwischen der großen Zahl weiblicher Bildhauer und der eingeschränkten öffentlichen Wahrnehmung von Bildhauerinnen", so Vereinsmitglied Markus Sander. In Erklärungsnot sehe man sich für die Wahl der elf Künstlerinnen nicht, schließlich habe man in den vergangenen Jahren auch nicht begründen müssen, warum vorwiegend männliche Bildhauer ihre Arbeiten in Bissee präsentieren durften.
Inwieweit es den Skulpturen anzusehen ist, dass sie von weiblicher Hand geschaffen wurden, bleibt dem Urteil des Betrachters überlassen. Und eigentlich ist das auch ganz egal, denn die Objekte, die da in Vorgärten, Wiesen und Plätzen rund um den Antikhof gezeigt werden, sind spannend oder sperrig, ästhetisch ansprechend oder einfach nur schön.
Auf dem Dorfanger leuchten die gelben Wächterinnen von Inga Aru mit den Butterblumen um die Wette, zwei aus Metallplatten geschnittene, bemalte Stelen, für die auch die Rindviecher reges Interesse zeigen. Genauso wie für Zuzana Hlinakovas hermetisch anmutende Steinskulptur, dessen weich geschwungene Oberfläche durch die Sachlichkeit eines Metallwinkels kontrastiert wird.
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Majestätisch wie in einer Kathedrale präsentieren sich zwischen hoch aufragenden Pappeln am Dorfrand die Erdkleider von Margit Huch: Ihren Namen tragen die fünf t-förmig gespannten, überdimensional großen Rupfenkleider zu Recht, sind sie doch tatsächlich mit Erdpigmenten aus aller Welt bemalt.
Für bunte Farbtupfer sorgt Gisela Meyer-Hahn. Tänzerin im Wind nennt die Pinnebergerin ihr spiralförmig gearbeitetes textiles Objekt, das sich auf grüner Wiese hinter dem Antikhof bläht – dem traditionellen Zentrum der Schau. Hier teilen sich mehrere Bildhauerinnen die Ausstellungsfläche: Durch Textilspuren verrätselt sind die Gesichtszüge der Bronzeköpfe von Saridi,
keramische Wegbegleiter hat Frauke Wimbert mitgebracht, Gisela Milse stellt mit einer mehrteiligen Figurengruppe ihre steinernen Meerweiber vor, die sich mit ihren sanften Rundungen klar von Birgit Knappes eckigen, architektonisch gestalteten Steinskulpturen unterscheiden. In den Gärten ringsum hat Keramisches Asyl gefunden, darunter die beklemmend anmutenden figurativen Plastiken der gebürtigen Argentinierin Lucia Figueroa sowie Rachel Kohns erzählerische Objekte. Und irgendwo am Rande von Bissee hat Mona Strehlow ihren mittlerweile bestens bekannten gelben Riesenstuhl aufgestellt. Sein Titel hat Aufforderungscharakter und könnte sich an jene richten, die noch zögern, sich die lohnende Skulpturenschau anzuschauen. Er lautet schlicht: Komm!
Von Sabine Tholund
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2006
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-Zeche Scherlebeck, Maschinenhalle, Herten
Foto SARID.-mehr Bilder der Ausstellung
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Kulturamt Herten
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WAZ-KULTUR IM KREIS -09.05.2006
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RZ-KULTUR -05.05.2006
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Skulpturen auf dem Weg zu Formen der Natur
Recklinghäuserin stellt in Herten aus
Die Bildhauerin “Saridi” präsentiert bis 28. Mai in der Maschinenhalle Zeche Scherlebeck in Herten Skulpturen in Bronze und Holz, Skizzen, in Mischechnik.
Gedanken, Erinnerungsspuren, Erfahrungen in Formen, Strukturen und Materialen im Bezug zu Raum und Zeit sichtbar werden zu lassen, sind zentrales Thema dieser Ausstellung.
Eine der auszustellenden Arbeiten ist ein Projekt wider das Vergessens die Werkgruppe, der Laut in der Stille, greift die Situation von Zwangsarbeiterinnen einer Jutefabrik im Muensterland auf. Wie koennen Menschen mit dem Erlebten, dem Wissen darum, den Erinnerungen an diese Geschichte in Ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft leben? Die Fragen stellt die Arbeit.
Die Formensprache der Holzskulpturen, der Werkgruppe der Totems entsteht in der intensiven Auseinandersetzung mit dem Material.
Ein Zurueck zu den Urformen der Natur ist hier gefragt, die Besinnung auf das Wesentliche ,das zum gedanklichem Nachempfinden uralter aussereuropäischer Traditionen auffordert, Das Ultramarin läßt die Skulpturen trotz der Größe und des Gewichtes in einer gewissen Ruhe, Vertrautheit und Gelassenheit, fast sinnlichen Leichtigkeit erscheinen.Sabine Riedel-Dieckmann wurde in Hagen geboren. Sie lebt und arbeitet in Recklinghausen
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Route der Industrie- kultur/ newsletter
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Route der Industriekultur 07.-28. Mai
Zeche Schlägel & Eisen 5/,
Scherlebecker Strasse 260, Herten-Scherlebeck www.route-industriekultur.de/index.php?idca tside=87&nid=701
Die Bildhauerin SARIDI./ Sabine Riedel - Dieckmann präsentiert in der Maschinenhalle in Herten Scherlebeck Skulpturen in Bronze und Holz, Skizzen in Mischechnik.
Gedanken, Erinnerungsspuren, Erfahrungen in Formen, Strukturen und Materialen im Bezug zu Raum und Zeit sichtbar werden zu lassen, sind zentrales Thema dieser Ausstellung.
Abstrakte Materialschichtungen, die den optischen Reiz der Strukturierung in den Vordergrund heben, verschmelzen oft nahtlos mit bewusst herausgearbeiteten figürlichen Darstellungen des menschlichen Koerpers.(Anke Schmich)
Kontrastreiche Linien, fliessende, weiche oder harte, eher kantige Formen, eindeutige Pose oder versteckte Andeutung in der Aussage der Arbeiten, reflektieren, dokumentieren den inneren Prozess die Wahrheit auszuloten, das Innere nach Aussen zu zerren - das Gefühl zu tasten, zu greifen, in Form zu übersetzen.
Eine der auszustellenden Arbeiten ist ein Projekt wider das Vergessens die Werkgruppe, der Laut in der Stille, greift die Situation von Zwangsarbeiterinnen einer Jutefabrik im Muensterland auf. Wie koennen Menschen mit dem Erlebten, dem Wissen darum, den Erinnerungen an diese Geschichte in Ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft leben...
Vorsichtiges Ertasten, Erfahren eines Objektes- nicht nur mit dem Auge, des Betrachters, sonderm im ganzheitlichem Sinne, manuell....bei allen den Werken spielt die Funktion der haptischen Werte der Skulptur ein grosse Rolle.
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2006
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-Virtuelle Ausstellung/ ein Projekt von Ursula Pahnke-Felder, NL
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-the-bathing-cap-society / Virtuelle Ausstellung/ ein Projekt von Ursula Pahnke-Felder, NL 3. Kunstaktion aus der Reihe · Art meets Economy/ Virtuelle Ausstellung/ ab März 2006
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2006
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-Stadthalle, Kamen
-ThyssenKrupp Stahl AG-, Duisburg
-Peschkenhaus, Moers
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2006
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-Galerie der "Alten Feuerwache Loschwitz" in Dresden,-TRAUMgeBILDe/ DREAMROOM-CREATION 2005, -international Mail-art, Dresden, 2006
9.1. – 5.2.2006 Ausstellung in der Galerie der "Alten Feuerwache Loschwitz" in Dresden ....
17.9. – 10.11.2005 Ausstellung im "Volksbad Buckau" in Magdeburg siehe unter 2005
Katalog erscheint ... in Arbeit...
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Post (karten) -Kunst Unter dem Titel „tRAUMgeBILDe“ initiierte der Magdeburger Grafiker Thomas Westermann 1985, 1995 und 2005 ein dreiteiliges MAIL ART-Projekt – insgesamt mit einer Resonanz von fast 1500 Arbeiten
1985, als das Projekt seinen Ursprung fand, waren noch andere Zeiten. Thomas Westermann, seinerzeit Galerieleiter der „Galerie im Flur“ des Magdeburger AMO-Kulturhauses, initiierte zusammen mit Wolfgang Schneider ein für die damalige DDR relativ ungewöhnliches Kunstprojekt. Ein Schwarzweiß-Foto des Ausstellungsflures wurde als Postkarte an mehrere hundert MAIL ARTisten weltweit verschickt, mit der Bitte, diesen postalischen Flur nach eigenen Ideen zu gestalten. Die anfängliche Euphorie aufgrund der über 300 zugesandten Karten aus 26 Ländern verflog allerdings schnell, als die dazu geplante Ausstellung von der Stasi ohne weitere Angabe von Gründen untersagt wurde. Erst 1988 konnte die gesamte Exposition dann in Schönebeck gezeigt werden.
Zehn Jahre später ließ man das Projekt noch einmal aufleben und im Frühjahr 2005 wurde dann die dritte und letzte Runde der „tRAUMgeBILDe“ von Thomas Westermann eingeläutet. Das Ergebnis ist einfach umwerfend: Über 500 Künstler aus 35 Ländern – nicht wenige Namen werden Kennern der Szene ein Begriff sein – haben sich mit 980 Arbeiten beteiligt!
Fast tausendfünfhundert Karten zu einem Motiv? Wer vermutet da nicht Überschneidungen und -zig Varianten eines Themas – ... und wird schlichtweg enttäuscht. Es ist einfach unglaublich, was Künstlerinnen und Künstler aus einem nicht unbedingt spannenden Foto zu zaubern vermögen! Eine Vielfalt tut sich auf, die man nicht in Kategorien fassen kann weiter siehe unten unter
X - 2005
Volksbad Buckau-, Magdeburg, -TRAUMgeBILDe/ DREAMROOM-CREATION 2005
-international Mail-art, Magdeburg, 2005
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2006
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-Westfälisches Museum für Archäologie-, Herne, MOMENTE- FRAGMENTE, Kunst in Westfalen-,
bbk Westf. e.V. in Kooperation mit dem wma
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/WMfA_Herne/
Presseforum lwl-
Blick in die Ausstellung des BBK im Museum in Herne.
Foto:LWL/Brentführer. ...Die zum Download angebotenen Fotos dürfen nur in Verbindung mit der entsprechenden Pressemitteilung verwendet werden
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www.lwl.org/pressemitteilungen/mitteilung.php ?urlID=15652
Presseforum 18.01.06
Arbeiten des Berufsverbandes Bildender Künstler (BBK) Westfalen e.V. nur noch bis zum Sonntag zu sehen
Herne (lwl). Noch bis zum 22. Januar stellt der Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Westfalen e.V. rund 130 Arbeiten von 66 Künstlern im Westfälischen Museum für Archäolo-gie in Herne aus. Die Arbeiten sind das Ergebnis eines Wettbewerbs des BBK und werden seit September im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen- Lippe (LWL) in der Ausstellung „Momente - Fragmente. Kunst aus Westfalen“ präsentiert. Zum Abschluss gibt es am Sonntag um 11 Uhr noch einmal eine Führung durch die Ausstellung.
Diese Ausstellung war für das Museum Anlass, etwas Neues auszuprobieren: „Erstmalig haben wir auch eine Kunstausstellung in das museumspädagogische Programm eingebunden“, teilt Dr. Barbara Rüschoff-Thale, Leiterin des LWL-Museums in Herne, mit. Die von den Mitgliedern des BBK gestalteten Familiensonntage stießen auf großes Interesse, und die Führungen durch die Ausstellung waren gut besucht. Am Sonntag ist nach fünfmonatiger Laufzeit die letzte Gelegenheit, die 130 Skulpturen, Installationen und Bilder von Künstlern aus Westfalen zu sehen. Bernd Figgemeier, Erster Vorsitzender des BBK Westfalen, führt ab 11 Uhr durch die Ausstellung.
„Momente - Fragmente. Kunst aus Westfalen“ zeigt, wie Kunst und Archäologie zusammengehen können: Der Ausstellung ging ein Wettbewerb voran. Hierfür ließen sich die Mitglieder des BBK Westfalen - mit über 200 Mitgliedern die größte Künstlervereinigung der Region - von dem Konzept des LWL-Museums in Herne inspirieren und setzten sich mit der Beziehung von Kunst und Archäologie auseinander. Das Interesse von Seiten der Künstler war so groß, dass eine Jury aus über 100 Bewerbern die besten herausfiltern musste. Entstanden sind Skulpturen und Objekte, Grafiken und Gemälde, Fotografien und Installationen. Als nächstes wird in der kleinen Sonderausstellungshalle die Wanderausstellung „Fußballregion Ruhrgebiet“ zu sehen sein. Vom 24.2. bis zum 12.3. werden 120 Jahre Faszination Revierfußball wieder lebendig. Die Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaft 2006 mit den beiden Revier-Spielstätten Gelsenkirchen und Dortmund sind ein zusätzlicher Anlass, sich mit der Fußballgeschichte dieser Region zu beschäftigen. Informationen gibt es unter www.fussballregion-ruhrgebiet.de.
Termine: 22. Januar, 11 Uhr Kosten: Die Ausstellung und die Führung sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Westfälisches Museum für Archäologie, Europaplatz 1, 44623 Herne, Tel. 02323 94628-0, www.landesmuseum-herne.de
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Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 9 Uhr bis 17 Uhr, Donnerstag 9 Uhr bis 19 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag 11 Uhr bis 18 Uhr
Pressekontakt: Markus Fischer, Tel. 0251 591-235 und Jana Sager, Tel.: 0251 5907-287
presse@lwl.org
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.fussballre gion-ruhrgebiet.de
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 12.000 Beschäftigten für die 8,5 Millionen Menschen in der Region. Mit seinen 35 Förderschulen, 17 Krankenhäusern, 17 Museen und als einer der größten deutschen Hilfezahler für behinderte Menschen erfüllt der LWL Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, der durch ein Parlament mit 100 Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert wird.
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2005/ AUSWAHL
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2005
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-CASA DEL ARTE, PINACOTECA -Universidad de Concepción / CHILE
Foto...Santiago M. Pawlowski
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Presse 2005 -2004-2003...und eher
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